Der Black Friday ist der perfekte Tag zum Schnäppchen jagen, aber auch eine perfekte
Gelegenheit für Betrüger, um auf die Jagd nach deinen Daten zu gehen. Oder noch schlimmer,
einen Identitätsdiebstahl zu begehen. Bevor der jährliche Shopping-Wahnsinn beginnt, wollen
wir uns mit den 10 häufigsten Methoden für Black-Friday-Betrug befassen – welche sind das, wie
funktionieren sie und wie kann man sie erkennen und vermeiden.
Die häufigsten Methoden zum Black-Friday-Betrug
Die häufigsten Betrugsmaschen am Black Friday nutzen den Hype und die Hysterie aus, die mit
den massiven Rabatten am Black Friday einhergehen. Es gibt eine Vielzahl unglaublicher Rabatt
an diesem Tag, da fällt es Betrügern leicht, sich unter die Flut an Newslettern und
Werbeanzeigen zu mischen, ohne aufzufallen. Hier findest du die 10 häufigsten
Online-Betrugsmaschen am Black Friday, auf die du beim Online-Shopping achten solltest.
1. Gefälschte Gutscheine und Rabattcodes
),
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2. Gefälschte Shopping-Seiten
),
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3. Betrug mit der Kontoverifizierung
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4. Gefälschte Lieferbenachrichtigungen
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5. Gefälschte Bestellbestätigungen
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6. Nicht-Lieferungsbetrug
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7. Abrechnungsfehler-Betrug
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8. Betrug mit Geschenkgutscheinen
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9. Gefälschte Wohltätigkeitsorganisationen
),
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10. Facebook-Betrug
),
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1. Gefälschte Gutscheine und Rabattcodes
Gefälschte Rabatte und Gutscheine sind beliebte Taktiken von Betrügern, die während der
Black-Friday-Woche deutlich zunehmen können. Die Vorgehensweise bei gefälschten
Rabattbetrügereien ist einfach: Betrüger teilen Links zu Websites (per E-Mail oder über
soziale Medien), die angebliche Rabatte oder Gutscheine anbieten, in der Hoffnung, dass
Benutzer darauf klicken. In Wirklichkeit können diese URLs jedoch zu Seiten führen, die
Benutzer dazu auffordern, sensible Informationen (z. B. ihre Kreditkartennummer,
E-Mail-Adresse und ihr Passwort) anzugeben. Wenn der Nutzer diese Informationen bereitstellt,
werden sie automatisch von der Website erfasst und an den Betrüger weitergeleitet, wodurch
diese sensiblen Anmeldedaten offengelegt werden. Böswillige Akteure können diese Informationen
dann verwenden, um sich in die Online-Konten des Opfers (einschließlich des Bankkontos)
einzuloggen,{‘ ‘}
Identitätsdiebstahl zu
begehen oder die Informationen im Darknet zu verkaufen.
2. Gefälschte Shopping-Seiten
Bedrohungsakteure können Kopien legitimer Websites erstellen, um ahnungslose Personen dazu zu
verleiten, ihre Anmeldedaten preiszugeben. Cybersicherheitsexperten bezeichnen diese Taktik
als Website-Spoofing, eine Cyberbedrohung, die darauf beruht, dass der Benutzer nicht auf
wesentliche Details achtet. Gefälschte Websites enthalten Benutzeroberflächen, die denen
legitimer Websites sehr ähneln. Sie haben aber geänderte Anmeldefelder, die eingegebene
Anmeldedaten (wie Benutzernamen und Passwörter) erfassen und an Betrüger senden.
Da Online-Käufer während des Black Friday in ihren Lieblings-Internetshops nach Angeboten
suchen, ist es nicht verwunderlich, dass die Zahl der gefälschten Shopping-Websites in die
Höhe schnellen kann. In ihrem Bestreben, die besten Angebote zu finden, bevor die Artikel
ausverkauft sind, übersehen Käufer möglicherweise Anzeichen einer gefälschten Website, wie
z.B. leicht abweichende URLs oder „aktualisierte“ visuelle Designs der Website. Und wenn ein
Black-Friday-Shopper erst einmal auf den Betrug hereingefallen ist, kann es bereits zu spät
sein. Mit Zugriff auf das Einkaufskonto können die Betrüger Kreditkarteninformationen
abgreifen, den Benutzerzugriff einschränken und sogar versuchen, die Identität des Opfers zu
stehlen.
3. Betrug mit der Kontoverifizierung
„Wir haben einen verdächtigen Anmeldeversuch bemerkt. Melde dich bei deinem Konto an, um dich
zu verifizieren.“{‘ ‘}
Wenn du eine solche Nachricht per E-Mail oder SMS erhältst, sei vorsichtig. Betrüger nutzen
den Black Friday, um Betrugsversuche zur Kontoverifizierung zu starten, und erzeugen ein
Gefühl der Dringlichkeit, damit die Opfer schnell handeln und sensible Daten an diese Betrüger
weitergeben. Betrügerische E-Mails zur Kontoverifizierung enthalten oft Informationen über
mutmaßliche nicht autorisierte Anmeldungen, stammen von Absendern, die legitimen
Dienstanbietern (wie Banken oder Online-Händlern) sehr ähnlich sehen, und enthalten eine oft
verdächtig aussehende URL, die als Abkürzung zur Anmeldeseite des „kompromittierten Kontos“
dienen soll. Von dort aus folgt der Prozess dem Modell der gefälschten Webseiten – die Opfer
geben ihre Anmeldedaten ein, die Betrüger erfassen sie und der Ärger beginnt.
4. Gefälschte Lieferbenachrichtigungen
Betrug mit gefälschten Lieferbenachrichtigungen ähnelt dem Betrug mit der Kontobestätigung.
Beim Online-Shopping erhalten Benutzer möglicherweise eine Nachricht per App, E-Mail oder SMS
über eine eingehende Lieferung. Die Nachricht stammt von einem Absender, der legitim
erscheint, aber eine zweifelhafte Lieferbestätigung mit einer URL zur „Sendungsverfolgung“
enthält. In Wirklichkeit handelt es sich bei der URL um einen Phishing-Link oder eine
gefälschte Website-Domain.
Gefälschte Lieferbenachrichtigungen sind besonders gefährlich, wenn man eine Lieferung
erwartet. Deshalb ist der Black Friday für böswillige Akteure der perfekte Zeitpunkt, um
zuzuschlagen. Wenn man auf drei oder vier verschiedene Sendungen wartet und dann eine
gefälschte Lieferbenachrichtigung erhält, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass man
versehentlich auf eine bösartige URL klickt und seine sensiblen Daten in Gefahr bringt.
5. Gefälschte Bestellbestätigungen
Wenn der Betrüger dich nicht mit einer gefälschten Lieferung hereinlegen kann, versucht er es
vielleicht mit einem gefälschten Bestellbestätigung. Diese Art von Betrug ist identisch mit
einer gefälschten Lieferbenachrichtigung, mit dem einzigen Unterschied, dass der Inhalt der
Nachricht selbst gefälscht ist. Der Betrüger schickt einem Käufer eine Bestätigung für eine
Bestellung, die er nie aufgegeben hat. Natürlich ist der erste Impuls des Empfängers dieser
Nachricht, dem Missverständnis auf den Grund zu gehen, was dazu führen kann, dass er auf die
URL klickt, die normalerweise an die Nachricht angehängt ist. Und siehe da, der Link führt zu
einer bösartigen Website, die entweder eine gefälschte Seite, ein{‘ ‘}
Phishing-Betrug oder die
Heimat einer fiesen Schadsoftware ist.
6. Nicht-Lieferungsbetrug
Ein Betrug, bei dem eine Lieferung nicht zugestellt wird, gehört zu den beliebtesten
Betrugsmaschen auf dem Facebook-Marktplatz. Betrug, bei dem eine Lieferung nicht zugestellt
wird, funktioniert nach einem einfachen Prinzip:
Betrüger schalten eine Anzeige für einen bestimmten Artikel und bieten ihn zu einem Preis
an, der oft zu gut ist, um wahr zu sein.
Ein Interessent beschließt, einen Artikel zu kaufen, ohne den Verkäufer richtig zu
überprüfen oder nach einem Nachweis für dessen Existenz zu suchen.
Der Käufer überweist das Geld an „den Verkäufer“, und der Betrüger verschwindet schnell und
spurlos, sodass das Opfer weder den Artikel noch sein Geld und möglicherweise auch seine
Würde zurückerhält.
{SHORTCODES.blogRelatedArticles}
7. Abrechnungsfehler-Betrug
Wie bei Betrug durch Fake-Lieferungen oder -Bestellungen sind Abrechnungsfehler eine
Möglichkeit für Bedrohungsakteure, dich durch Text- oder E-Mail-Benachrichtigungen zu
täuschen. Betrüger, die Abrechnungsfehler vortäuschen, geben sich als legitime Unternehmen
aus, die Warnungen über fehlgeschlagene Käufe versenden. In diesen Nachrichten findest du
möglicherweise unbekannte Telefonnummern, dringende Aufforderungen, dich in dein
Online-Einkaufskonto einzuloggen, und Links, die zu gefälschten Websites führen.
8. Betrug mit Geschenkgutscheinen
Jeder mag Geschenkgutscheine und Werbegeschenke. Betrüger auch, aber aus einem anderen Grund
als Käufer. Betrug mit Gutscheinkarten ist eine beliebte Methode, um Menschen zur Herausgabe
sensibler Informationen zu verleiten. Die Betrüger müssen sich nicht viel Mühe geben, um ihr
Ziel zu erreichen. Ein gefälschter Beitrag in den sozialen Medien oder eine Nachricht, die von
einer bekannten Marke zu stammen scheint, und eine verdächtige URL, die auf eine gefälschte
Website lockt, könnten ausreichen, um Anmeldedaten oder sogar Kreditkarteninformationen zu
stehlen.
9. Gefälschte Wohltätigkeitsorganisationen
Bedrohungsakteure könnten aktuelle Katastrophen und Unglücke ausnutzen, um Einzelpersonen dazu
zu bringen, Geld an eine nicht existierende Wohltätigkeitsstiftung zu spenden. Manchmal
erstellen die Betrüger eine gefälschte Website, um ihren Behauptungen Legitimität zu verleihen
oder ahnungslose Menschen dazu zu verleiten, auf URL-Phishing hereinzufallen.
10. Facebook-Betrug
Facebook-Betrug ist eine weit gefasste Kategorie verschiedener Arten von Betrug, die auf dem
Facebook-Marktplatz lauern. Nicht-Lieferungsbetrug und gefälschte Produkt- oder Mietangebote
sind nur einige Beispiele für Betrug bei Facebook-Einträgen. Es versteht sich von selbst, dass
der Black Friday die Betrüger dieser Betrugsmaschen wie ein Magnet anzieht. Daher ist es
wichtig, beim Navigieren auf dem Facebook-Marktplatz (sei es am Black Friday oder an einem
anderen Tag) auf übertrieben gute Angebote, zwielichtige Verkäufer und Artikel mit vagen
Beschreibungen zu achten.
So schützt du dich vor Black-Friday-Betrug
Um sich vor Black-Friday-Betrug zu schützen, ist Wachsamkeit gefragt. Hier sind einige Tipps,
wie du einen kühlen Kopf bewahren, dich vor Black-Friday-Betrug schützen und vermeiden kannst,
Geld zu verlieren oder sensible Daten preiszugeben:
Klicke nicht auf verdächtige Links. Das sollte selbstverständlich sein –
klicke niemals auf verdächtige URLs, insbesondere nicht auf solche, die du in einer E-Mail
oder über Textnachrichten erhältst. Wenn du bei einer URL misstrauisch bist, verwende einen{‘ ‘}
Link-Checker, um zu überprüfen, ob
es sich bei einer Website um einen Betrug handelt.
Verwende die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA).{‘ ‘}
2FA ist
eine einfache, aber solide Sicherheitsmaßnahme, die dich sofort über autorisierte oder nicht
autorisierte Anmeldeversuche benachrichtigt. Aktiviere sie für jedes Konto, das deine
persönlichen Daten enthält, und genehmige Anfragen nur, wenn du zu 100% sicher bist, dass du
dich selbst anzumelden versuchst.
Überprüfe immer die Informationen des Absenders. Wenn du eine dringende
Nachricht von deiner Bank, deinem Dienstleister oder einer Behörde erhältst, überprüfe
sorgfältig den E-Mail-Namen des Absenders und vergleiche ihn mit dem offiziellen Namen.
Betrüger versuchen oft, die Marke und den Tonfall seriöser Unternehmen zu imitieren, um die
Empfänger zu täuschen, aber sie können keine exakte Kopie der E-Mail-Adresse erstellen. Wenn
also die E-Mail-Adressen nicht übereinstimmen, versucht jemand, dich zu betrügen.
Verwende{‘ ‘}
sichere Passwörter
{‘ ‘}
und einen Passwort-Manager.
{‘ ‘}
Idealerweise solltest du für verschiedene Dienste unterschiedliche Passwörter verwenden.
Allerdings neigen Menschen dazu, die Dinge zu vereinfachen, indem sie ein Passwort für alle
Konten verwenden. Wenn ein Passwort Betrügern bekannt wird, bedeutet dies, dass alle Konten,
die dieses Passwort verwenden, nun in Gefahr sind. Wie kann man dieses Problem lösen?
Verwende einen Passwort-Manager (wie NordPass), um deine Passwörter an einem sicheren Ort zu
speichern, und stelle sicher, dass du sichere Passwörter erstellst, die Hacker (oder
Betrüger) nicht so leicht knacken können.
Wende dich direkt an die Dienstleister. Wenn du dir nicht sicher bist, ob
die verdächtige E-Mail deines Dienstleisters legitim ist, solltest du dich immer direkt bei
ihm erkundigen. Wende dich über die offiziellen Kanäle auf der Website des Unternehmens an
die Stelle, die dir angeblich den Brief geschickt hat. Antworte niemals direkt auf
verdächtige E-Mails.
Vergewissere dich, dass Facebook-Verkäufer den Artikel tatsächlich vorrätig haben.
{‘ ‘}
Wenn du einen Artikel auf dem Facebook-Marktplatz kaufen möchtest, vergewissere dich, dass
der Verkäufer seriös ist. Bitte um Bilder des Artikels und lies die Bewertungen des
Verkäufers. Wenn die Person unseriös wirkt oder sich weigert, zusätzliche Informationen über
den Artikel, den du kaufen möchtest, zu geben, solltest du einen anderen Verkäufer suchen.
Informiere dich über Wohltätigkeitsorganisationen, bevor du spendest.{‘ ‘}
Betrüger erstellen oft gefälschte Websites, um Menschen zu Spenden zu verleiten. Eine Spende
an bekannte und etablierte Wohltätigkeitsorganisationen (wie das Rote Kreuz oder „Food for
the Hungry“), die eine Sache unterstützen, die dir am Herzen liegt, ist eine gute
Möglichkeit, dieser Art Betrug zu entgehen. Nimm dir Zeit, um mehr über
Wohltätigkeitsorganisationen in Erfahrung zu bringen. Nutze ihre offiziellen Kanäle, um Geld
zu spenden, anstatt Geld an unbekannte Wohltätigkeitsorganisationen zu senden. Wenn du an
eine bestimmte Person spendest, stelle sicher, dass sie über ein legitimes Mittel zur
Geldbeschaffung verfügt (z.B. eine GoFundMe-Seite).
Verwende eine Kreditkarte anstelle einer Debitkarte. Kreditkarten sind mit
Rückbuchungsrechten ausgestattet, die deine Chancen erhöhen können, durch Betrug verlorene
Gelder zurückzuerhalten. Je nachdem, wo du lebst, kann die Regierung Verbrauchern mit einer
Kreditkarte mehr Schutz bieten (z.B. durch den Fair Credit Billing Act in den USA oder die
Payment Service Directive 2 in der EU), wodurch die Haftung der Verbraucher im Falle eines
Betrugs verringert wird, solange das Opfer den Betrug sofort meldet.
Überprüfe Online-Bewertungen. Das Tolle (und nicht so Tolle) am Internet
ist, dass Menschen schnell ihre Meinung zu allem äußern, auch zu Produkten und
Dienstleistungen. Um sicher online einzukaufen, solltest du vor dem Kauf Produkt- oder
Verkäuferbewertungen lesen. So kannst du dich vor Scam schützen.
Verwende den Bedrohungsschutz Pro von NordVPN. Der{‘ ‘}
Bedrohungsschutz Pro{‘ ‘}
von NordVPN schützt proaktiv vor Betrug. Die Funktion umfasst Tools wie Blocker für
schädliche Websites und Malware-Scanner, die Phishing-Links und URLs, die Malware enthalten,
blockieren können. Die Funktion kann auch deine Downloads schützen, indem sie Dateien, die
schädliche Software enthalten, sofort blockiert. Das bedeutet, dass du selbst dann, wenn du
versehentlich auf eine verdächtige URL klickst, durch den Bedrohungsschutz Pro geschützt
bist. Außerdem sind die{‘ ‘}
Black-Friday-Angebote von NordVPN{‘ ‘}
perfekt, um sich zum günstigen Preis mit starker Cybersicherheit auszustatten.
Was tun, wenn ich auf einen Black-Friday-Betrug hereingefallen bin?
Wenn du Opfer betrügerischer Black-Friday-Angebote oder eines anderen Finanzbetrugs geworden
bist, musst du schnell handeln. Hier ist ein paar Tipps, wie du vorgehen kannst, wenn du Opfer
eines Black-Friday-Betrugs geworden bist:
Ändere deine Passwörter sofort. Wenn du auf eine verdächtige URL geklickt
und deine Anmeldedaten eingegeben hast, ändere das kompromittierte Passwort sofort, um eine
Kontoübernahme zu verhindern.
Melde den Vorfall deiner Bank. Ein Black-Friday-Betrug kann dazu führen,
dass deine Finanzdaten (z.B. Bankkonto-Logins oder Kreditkartennummern) gestohlen werden.
Wende dich sofort an deine Bank und deinen Kreditkartenanbieter, um sie vor unerwarteten
Änderungen an deinem Konto zu warnen. Du kannst deine Bank auch bitten, dein Konto
vorübergehend einzufrieren, um zu verhindern, dass Betrüger dein Geld auf ihre Konten
umleiten.
Melde den Betrug dem Unternehmen, als das sich die Betrüger ausgegeben haben.
{‘ ‘}
Wenn du Opfer eines Gutscheinbetrugs geworden bist oder bemerkt hast, dass ein Betrüger
versucht, sich als eine bekannte Einrichtung auszugeben, dann melde es dem Unternehmen.
Informiere es über die Betrüger, damit es andere Menschen vor Betrug schützen kann.
Melde den Betrug den Behörden. Wenn du den Betrug der Bank meldest,
solltest du auch die Behörden kontaktieren, z.B. die Federal Trade Commission (für
US-Bürger) oder das European Cybercrime Center (für EU-Bürger). Dies kann den Behörden dabei
helfen, die Öffentlichkeit vor zukünftigen Angriffen zu schützen und deine Chancen,
gestohlenes Geld zurückzuerhalten, etwas erhöhen.
Nein, Black Friday ist kein Betrug. Betrüger nutzen diesen Tag jedoch oft, um
Menschen mit verschiedenen Tricks hereinzulegen, wie z.B. dem Verkauf überteuerter
Waren, gefälschten Einzelhändler-Websites oder Betrugsversuchen durch
Nichtlieferung.
),
},
{
question: ‘Wie kann ich einen Black-Friday-Betrug melden?’,
answer: (
Um zu erfahren, ob ein Angebot zum Black Friday echt ist, überprüfe die offizielle
Website des Händlers. Wenn du ein Angebot per E-Mail erhältst, schaue dir die
E-Mail-Adresse des Absenders an und vergleiche sie mit dem offiziellen E-Mail-Handle
des Händlers. Wenn du in Erwägung ziehst, etwas auf dem Facebook-Marktplatz zu
kaufen, überprüfe das Konto des Verkäufers gründlich und frage nach weiteren
Informationen, um sicherzustellen, dass er den Artikel tatsächlich hat.
),
},
{
question: ‘Wie viele Leute werden zum Black Friday betrogen?’,
answer: (
Laut einer{‘ ‘}
Studie von NordVPN wurden fast 4 Millionen Deutsche bereits am Black Friday
betrogen
. Diese Studie legt auch nahe, dass die meisten Online-Shopping-Betrügereien in
diesem Zeitraum stattfinden.
),
},
]}
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